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LESBOS: 4.000 KINDER HABEN IHRE UNTERKUNFT VERLOREN

© UNICEF/UNI312755/Romenzi

Nach dem verheerenden Großbrand in dem Flüchtlingslager Moria auf Lesbos ist die Lage der Kinder noch immer dramatisch. Das Lager ist durch die Feuer vollkommen zerstört worden. Die Bewohner von Moria – rund 12.000 Menschen – waren schon vor dem Brand in großer Not und haben jetzt auch noch ihr Obdach verloren. Darunter sind mehr als 4.000 Kinder. UNICEF hilft den betroffenen Kindern und Familien in dieser katastrophalen Situation.
Zusammen mit unseren Partnern vor Ort haben wir ein nahe gelegenes Kinder- und Familienzentrum in eine Notunterkunft umgewandelt. Hier können wir besonders schutzbedürftige Flüchtlinge unterbringen, beispielsweise Schwangere und Alleinerziehende. UNICEF hat die Behörden außerdem dabei unterstützt, rund 400 unbegleitete Kinder und Jugendliche von Lesbos aufs Festland zu bringen. Doch Tausende Kinder aus Moria brauchen noch mehr schnelle Hilfe: Sie brauchen etwa Zelte, damit sie nicht im Freien schlafen müssen, sauberes Wasser und Seife.
Gemeinsam lassen wir die geflüchteten Kinder in Griechenland nicht im Stich. (Quelle: UNICEF.de)

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